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Der Verein

Der IG Rurtalbahn e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Zielsetzung eine Verbesserung der ÖPNV-Anbindungen im Raum Düren ist. Im Mittelpunkt stehen die Kreis Düren übergreifenden Schienenanbindungen Richtung Euskirchen/Bonn/Eifel und Mönchengladbach/Düsseldorf/Duisburg. Diese Verbindungen wurden über Jahrzehnte vernachlässigt.

Der Anschluss Richtung Euskirchen wird mit der RB28 seit 2023 im Stundentakt betrieben. Die Verlängerung der Rurtalbahn Richtung Norden ist nun unser wichtigstes Projekt. Wichtige Mitstreiter für dieses Vorhabens sind das Forschungszentrum Jülich als größter Arbeitgeber und wichtige Ausbildungsstätte im Nordkreis, Anliegerkomunen und der Kreis Düren. Die Hauptanstrengung liegt in dem Wiederaufbau einer Schienenverbindung zwischen Linnich und Baal.

Angesichts der großen Herausforderung bedarf es auch es auch eines großen Engagements. Hier setzt unser Verein mit Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit an.

Dabei brauchen wir Ihre Hilfe! Insbesondere aus dem Nordkreis Düren und dem Nordkreis Heinsberg suchen wir Mitstreiter. Künftig werden wir in Jülich an jedem letzten Donnerstag des Monats einen Infoabend veranstalten. Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt mit uns per E-Mail auf. Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt mit uns per E-Mail auf igrurtalbahn@web.de


Aktuelles


Verlängerung der Rurtalbahn Linnich – Baal in Vorbereitung

Der Kreis Düren arbeitet mit Hochdruck an der Realisierung des Lückenschlusses. Wir gehen von einer Realisierung gegen 2025 aus. Hier nach Beschleunigung zu rufen, bleibt nach wie vor Aufgabe der IG Rurtalbahn e.V.!


Schienenverknüpfung Jülich – Baesweiler – Aachen „Braintrain“

Dieses Projekt steht möglicherweise im Zusammenhang mit der „Revierbahn“ geannten S-Bahnverbindung zwischen Aachen und Düsseldorf über Jülich und Bedburg. In 2021 wird es hier mit genaueren Planungen weitergehen. Der Kreis Düren wird möglicherweise die Federführung des Projekts übernehmen.


Beflügelung nachhaltiger Antriebstechniken in der Region

Wasserstoffgetriebene Fahrzeuge werden in 2021 ihren Betrieb aufnehmen auf den Stammstrecken der RTB und evtl. auch auf der Bördebahn.
Der NVR setzt zusätzlich auf die Etablierung akkubetriebener Fahrzeuge.